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MEINE BÜCHER

Hinter den Schlagzeilen

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Das ADL-System offenbart seine Schwächen

Im Jahr 2016 hat die Primarschule Obfelden komplett auf «Altersdurchmischtes Lernen» umgestellt. Nun hat die Fachstelle für Schulbeurteilung (FSB) die Schule im Sommer 2020 überprüft. Und einige Mängel festgestellt.

13,3 Millionen fliessen ins Säuliamt

Der Bund hat den Säuliämtler Landwirten im Jahr 2019 rund 13,3 Millionen Franken an
Beiträgen ausbezahlt. Bei der Höhe der Beiträge spielt die Anzahl bewirtschafteter Hektaren eine Rolle. Entscheidend ist jedoch auch, wo die Flächen liegen oder was darauf wächst.

Ein Berater mit zwei Hüten

Die Firma Curanovis Care Management hat für den Stadtrat von Affoltern am Albis das Konzept zur Gesundheits- und Altersversorgung erstellt. Deren Geschäftsführer Stefan Knoth ist jedoch nicht nur als Berater tätig. Er ist involviert in eine Firma, die Gesundheitszentren betreibt.

«Ich kann dieses Kleid nicht kaufen, weil ich keine Tränen in den Augen hatte»

Im November 2018 hat Annika Isenegger-Meister in Affoltern ihre eigene Boutique eröffnet. Seither berät sie Bräute auf der Suche nach ihrem Traumkleid. Der Druck, bei der eigenen Hochzeit perfekt auszusehen, ist gross.

Am Puls der Jugend
in Downtown Affoltern

Jeden zweiten Freitagabend sind Philipp Hauri und Bettina Gyr auf den Strassen von Affoltern unterwegs. Sie möchten erfahren, was die Jugendlichen bewegt. Ihr Angebot: Aufrichtiges Interesse an ihrem Gegenüber. Das, sagen die beiden, sei für viele junge Menschen eine rare Erfahrung.

Plötzlich stehen alle drauf

Was macht es so reizvoll, mit Board und Paddel über das Wasser zu gleiten? Unterwegs mit zwei Fans am Türlersee.

Wie läuft das bei denen?

Ein Ehepaar zankt sich seit 18 Jahren öffentlich in seiner Kolumne in der Coop-Zeitung. Die Fangemeinde in der Schweiz ist gross. Auch in Knonau. Weshalb?

Ein goldiges Paar

Am 29. Mai haben Toni und Irene Nussbaumer aus Obfelden ihren 50. Hochzeitstag gefeiert. In der «Anzeiger»-Gratulation stand, sie seien ein «Vorzeige-Paar». Wie leben die beiden? Zu Besuch bei den Nussbaumers.

Auf dem Tandem durch das Jammertal

«Kultur Obfelden» hat am vergangenen Donnerstagabend Besuch aus Bern empfangen.
«Les trois Suisses» spielten im Singsaal Chilefeld. Für die rund 60 Gäste gabs Musik, Witz und (Herz-)Schmerz in einer Tour.

Der Traumtänzer

Ruedi Seehofer ist 81 Jahre alt und verrückt nach Fasnachtspartys. Die Tanzfläche wurdein den letzten Jahren zu seiner Bühne. Wie kam es dazu?

Im Bann der Hölzchen

Einmal im Leben landesweit eine Rangliste anführen, für einmal der Beste sein? 32 «Athleten» wollten dieses Ziel am letzten Samstag im «Adler» erreichen. Sie kämpften um den Schweizer Meistertitel im «Hölzle».

Das Geschäft rentiert kaum noch

Jakob und Marianne Meier führen in Affoltern die letzte Goldschmiede im Bezirk. Ihr Geschäft existiert seit 31 Jahren, doch auch für sie ist es in den vergangenen Jahren immer anspruchsvoller geworden, ihren Betrieb rentabel zu führen.

Eltern spielen «Taxi» - und gefährden andere Kinder

Immer mehr Eltern chauffieren ihre Kinder am Morgen zur Schule oder in den Kindergarten. Dadurch schaffen sie mit ihren Fahrzeugen nicht nur eine Gefahrenzone vor dem Schulareal – den eigenen Kindern entgehen durch den Taxiservice auch wichtige Lebenserfahrungen, sagen Experten.

«Natürlich ist es mein Ziel, Erfolg zu haben»

Die 31-jährige Tamara Guidolin möchte sich mit ihren Liebesromanen einen Namen machen. Die Konkurrenz ist riesig, bei den Verlagen ist sie bisher abgeblitzt. Das hält die junge Autorin nicht davon ab, ihre Bücher selbst auf den Markt zu bringen, auch wenn das aufwändig ist – und nicht ganz günstig. 

«Rolf vo de Poscht» hat für immer Ferien

Der Briefträger Rolf Hagenbuch hat sein ganzes Berufsleben bei der Schweizer Post verbracht. Morgen Samstag wird er offiziell pensioniert – nach 47 Jahren. Wehmütig ist er deswegen nicht. Irgendwann, sagt er, müsse man mit dem Arbeiten wieder aufhören dürfen.

Grosse Schritte auf steinigem Grund

Ein Mann verliert bei einem Verkehrsunglück seinen Sohn. 40 Tage später steigt er ins Auto, fährt 80 Kilometer und trifft den Unfallfahrer in einem Waldstück, um ihm die Hand zu reichen.

Beim kritischen Denken herrscht Nachholbedarf

Kommentar zum Beitrag "Wenn Die Sponsoren im Klassenzimmer den Ton angeben"

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